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"Bist du auf fremde Verkehrsmittel angewiesen beginnen die Probleme" - Dies ist nicht nur ein Spruch sondern Tatsache

 

Los geht unsere Reise am 23. Mai 2014 mit dem Flug nach Bukarest. Also eigentlich am Vortag mit dem Verpacken und der Aufgabe der Velos/Gepäck am Flughafen Zürich.

Am Flughafen und beim Checking angekommen tauchen schon die ersten Probleme auf. Die Velos sind zu hoch und passen so nicht durch den Scanner. Das Gepäck inzwischen aufgegeben hetzen wir mit den Velos vom CheckIn C über den CheckIn A zum CheckIn B um dort bei einem Koffer-Verpacker Werkzeug zu organisieren um die Velos so zu verpacken damit sie unter 1m hoch sind. Danach konnten wir zurück im CheckIn A die Velos aufgeben.

Mit gemischten Gefühlen, ob die Velos auch wirklich mitkommen, sind wir dann am 23. nach Bukarest gestartet. Ein Bier zum Verabschieden gabs trotzdem.

Mit Sicht auf Winterthur, unserem Reiseziel, den Bodensee und schliesslich der Donau sind wir in Bukarest gelandet und siehe da die Velos mit uns.

 

 

 

 

 

 

Wie es für so eine Reise ist, hat man auch mal einen Platten. Meist nur nicht schon nach 200m. Tja, wenn ich den Rucksack bei mir an der Sitz-Lehne besser verzurrt hätte dann wäre auch die Öse des Riemens nicht über das Ventil gerutscht und hätte mir beim abfahren auch nicht dieses abgerissen. Murphys Law.

Danach sind wir gut ins Zentrum von Bukarest gekommen und konnten uns auch schon an anderen Verkehrsteilnehmer herantasten.

Beim reservierten Hotel haben sie nach langem Hin und Her die Reservation doch noch gefunden... die Küche hatte aber gerade keinen Strom und so hatten wir ein Picknick aus dem "Magasin" im Hotelzimmer.

 

 

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